RASEN SPORT CLUB
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LockerZocker Spielberichte 2004


Die LockerZocker beim 1. Feldspiel 2004
Bernd Schwering, Michael Rinke, Axel Merschky, Karin Apell, Kerstin Voigt, Astrid Rohn, Jonas Behr, Annika Radtke,
Franz Josef (Seph)Knauf, Esther Christiani-Weber, Sven Ortloff, Martin (Belzman) Belzer, Andreas Graf,
Stefan Martens
Nicht auf, aber immer im Bild: Eugen Tolmach

19.7.2004 Kunstrasen im Nerotal
Neroberger Rebläuse (WTHC) : LockerZocker (RSCW) 2:3 (0:0,1:2,1:1)
Tore RSC: Belzer, Behr, Graf

Die anwesenden 15 LockerZocker mit vielen neuen Gesichtern am Start schlugen sich überraschend gut. Mit einem verwandelten 14 m bei einem Versuch (die Rebläuse vergaben 3) war der Sieg zwar etwas glücklich, aber, vor allem wegen der Spielkultur auf dem rechten Flügel, hoch verdient. Hier spielten Kerstin, Annika und Astrid, die Ball und Gegner laufen, und ihrem Betreuer das Herz höher schlagen, liessen. Bernd, Axel und Esther beeindruckten bei ihrem ersten Spiel mit nimmermüden Einsatz, genau wie Andreas, der bei seinem ersten Einsatz auch sein erstes Tor erzielte.

23.8.2004 Naturrasen im Nerotal
LockerZocker (RSCW):Neroberger Rebläuse (WTHC)1:3 (0:0,1:1,0:1,0:1)
Tor RSC: Hülsing

RSCW: Stefan Martens, Bernd Schwering, Franz Josef (Seph)Knauf, Kerstin Voigt, Eric Belly, Sebastian (Basti) Gähr, Andreas Graf, Axel Merschky, Karin Apell, Martin (Belzman) Belzer, Tobias Hülsing, Astrid Rohn, Esther Christiani-Weber, Stephanie Bleuel, Christopher Nickel.

Ein Heimvorteil war auch in diesem Spiel nicht erkennbar. Die Rebläuse kamen dank der reiferen Spielanlage mit dem Rasen besser zurecht als die LockerZocker des Rasen Sport Club. Diese waren immerhin mit 17 Spielern anwesend und liehen Jonas und Gaby an die Rebläuse aus. Um möglichst vielen potentiellen Schiedsrichtern die Möglichkeit zum Pfeiffen zu geben wurde das Spiel in 4 Viertel unterteilt. Vor allem im ersten Viertel hatten die Neroberger Rebläuse zahlreiche Tormöglichkeiten durch Strafecken (als 14 Meter gespielt). Um so überraschender fiel im 2. Viertel die Führung für den RSC durch Tobias Hülsing, mit dem er einem sehenswerten Konter über mehrere Stationen abschloss. Individuelle Fehler führten zu 2 Gegentoren der Rebläuse durch Manuel Fischer. Kurz vor Ende erhöhte Gaby mit einem verwandelten 14 Meter auf 3:1 für den WTHC. Ein trotz Niederlage gelungener Abend, der gemeinsam mit den Rebläusen, an dem vom Weinfest Turnier stehen gebliebenen Bierwagen, ausklang.

2.10.2004 Kunstrasen im Nerotal

Neroberger Rebläuse (WTHC) : LockerZocker (RSCW) 2:5 (1:1,0:2,1:2)
Tore RSC:Gähr (2),Wisseborn, Graf, Bär

RSCW: Stephan Wisseborn, Kerstin Voigt, Martin (Belzman) Belzer, Astrid Rohn, Eric Belly, Sebastian (Basti) Gähr, Andreas Graf, Esther Christiani-Weber, Eugen Tolmach, Julian Bär.

Obwohl nur zu zehnt angetreten, war der Sieg der LockerZocker diesmal fast nie gefährdet. Das in 3 Dritteln von Rudi hervorragend und unauffällig geleitete Spiel fand beinahe die ganze Zeit ohne Torwart statt. Nur Stephan Wisseborn hütete im ersten Drittel das Tor des RSC, bevor ihn der Spieltrieb packte und er die Rüstung auszog. Torwartrechte bei den Rebläusen hatte Peter Pörtings Sohn Jan, der mit seinen Vorstössen die gegnerische Verteidigung immer wieder herausforderte. Trotzdem rollte Angriff um Angriff auf das Tor der Rebläuse zu, aber nur Basti Gähr brachte eine der vielen Chancen im Tor des WTHC unter. Kurz vor Ende des ersten Drittel zeigte Britta ihre Torjägerqualitäten und erzielte mit einer Direktabnahme den Ausgleich für die Rebläuse. Durch den Wechsel von Stephan auf die Liberoposition wurde das Spiel der LockerZocker immer druckvoller, und der Ball lief noch besser als zuvor. Hervorzuheben ist der immer anspielbare Basti, der auch das 2. Tor erzielte, dem Stephan dann bald das dritte folgen liess. Mit einem konfortablen 2 Tore Vorsprung im letzten Drittel tauschte Verteidigerin Astrid mit Stürmerin Esther die Position und intierte einige sehenswerte Angriffe. Es war das Drittel des Nachwuchses, denn Andreas Graf erzielte in seinem 3. Spiel mit einer sehenswerten Rückhand den 2. Treffer, und Julian Bär krönte eine gute Leistung im ersten Spiel mit seinem 1. Tor. Den Rebläusen gelang durch einen, vom ausgezeichnet spielenden Wolfgang Strehmel sehenswert abgeschlossenen Angriff das zwischenzeitliche 4:2. Eine neue Edition dieses ewig jungen Duelles ist für den 30. Oktober geplant.

Für alle die eine zweite Meinung hören möchten: